KFZ Mechaniker

Hier kann alles gesucht und gefunden werden, was nichts direkt mit alten Cars, Bikes oder Autoteilen zu tun hat.
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BananaJoe
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Beitrag von BananaJoe »

BananaJoe hat geschrieben:...Nix ist unmöglich... :D
mein Reden :daumen:
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hot-rod
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Beitrag von hot-rod »

v2biker hat geschrieben:Hallo liebe Leute,
wir haben die Stelle neu besetzt. Mal sehen was das wird. 5J ahre Erfahrung, bei MB gelernt ,Gute Zeugnisse und er will......sagt er.

Danke für eure Bemühungen.

Peter
Klingt doch schonmal gut. Der gute Mann sollte noch HANDWERK gelernt haben. Mann kann nur hoffen, das er beim vorhergehenden Arbeitgeber ned verOBD´t worden ist....


gruß hot-rod
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jenz38
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Beitrag von jenz38 »

Selbe Problematik bei meinen beiden Lehrlingen,beide im 3. aber egal was du fachlich in Sachen KFZ-Mechanik, Umgang mit Feile, Bohrer,Gewinde-und Messwerkzeug mal abfragst, hört man nur : hatten wir "noch" nich ..

Aber OBD bis zum erbrechen !! wohlgemerkt im 3. Lehrjahr ... !!!

...armes Handwerk ...
Jenz
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Freddy
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Beitrag von Freddy »

Was erwartest Du denn?
Als wir 95 unsere Niederlassung eröffneten, hatten wir 3 Leute, die für die Ausbildung der technischen Lehrlinge zuständig waren. Heute ist es nur noch einer. Klar, die Lehrlingszahlen sind auch runter gegangen.
Aber wie werden die Lehrlinge eingesetzt? Im kaum wahrnehmbarem Maß im Bereich Lehrausbildung, Aufräumarbeiten im großen Maß(gerade jetzt bei den Reifenaktionen, abends für die Müllentsorgung, 2 mal wöchentlich zum Boden waschen, was früher eine externe Firma machte, und wenn mal wieder eine Veranstaltung anliegt, werden Autoschlüssel gesucht, der Parkplatz geräumt, der Verkaufsraum umgestaltet usw), ansonsten, wenn sie nicht in der Schule sind, laufen sie nebenbei in den Teams, müssen die Arbeiten wie Räder, Bremsen usw. machen. Die Monteure stehen unter extremen Leistungsdruck und brauchen Handlanger. Eigenständige Arbeiten müssen so einfach sein, daß sie nicht ständig kontrolliert werden müssen. Dafür ist keine Zeit, denn wenn die AW Vorgaben nicht erfüllt werden, hat das echte Probleme von seiten der Geschäftsleitung zur Folge. Und die Zeit, die man dort verbringt, um sich anzuhören, wie schlecht wir sind (obwohl unser Haus bei den Medientests Platz 1 in D war), fehlt dir wieder zur Erreichung des Ergebnisses.
Die einzige Chance für den Lehrling ist, von sich aus aktiv zu sein, fragen, selber erkennen und mitspielen.
Wenn er die Chance hat übernommen zu werden, wird als Jungfacharbeiter seine wirkliche Lehrzeit erst beginnen.
Was hat er bisher gelernt? Saubermachen, Räder umziehen, Ölwechsel, OBD...
Grundlagentechnik in der Regel nur theoretisch in der Schule.

Leider!
Das beschriebene System ist krank!
Aber leider der Alltag!
Gruß Freddy
---
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rocketman
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Beitrag von rocketman »

Wahr auf dem Bau schon vor 20 Jahren so das die Azubis nicht ausgebildet wurden die jungen gesellen aber alles können sollten........
Das Ergebniss ist jetzt das es keine brauchbaren Leute gibt.
Zum glück gibt's auch kaumnoch junge Menschen die eine Ausbildung im baubereich anfangen wollen da müssen sich solche Ausbilder jetzt warm anziehen die stifte lassen sich nämlich nichmer verarschen sie haben jetzt die Auswahl....das macht Hoffnung.
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Zottel
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Beitrag von Zottel »

darum hat meine Ausbildung nur 8 Tage gedauert danach hatte ich die Schnauze voll.... das was mir beigebracht werden sollte interessierte mich nicht die bohne und das was mich interessiert hätte..( so war es nach rücksprache klar)...würde mir in den 3 Jahren eh nicht beigebracht....

für mich als jemanden der drehen und fräsen schon im kindesalter gelernt hat, ist so eine ausbildung im kfz bereich heute einfach ein witz....

ich suche aktuell nach einer ausbildung als stellmacher...leider gibt es das im umkreis von 300 Km nicht schade schade...denn da kann ich vieles noch nicht wirklich und würde es gerne von einem alten knausrigen meister lernen...und nicht von so einem 0815 möchtegern ausbilder... der es selber nicht kann !
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jenz38
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Beitrag von jenz38 »

@ Freddy
Du hast völlig recht,ist bei uns nicht anders ,muss den Alten immer schon bremsen dass die Stifte nicht andauernd von ihren auchmal anspruchsvolleren Arbeiten,die ich ihnen gebe,weggeholt werden.
Wir sind zum Glück nicht so ein Hochleistungsunternehmen,sondern nur ne Art 9 Mann Familienbude,da geht das noch.
Und habe das Glück dass unsere beiden auch lernen "wollen".
Sehe jetzt schon niemanden mehr,der mal ne K-Zündung,Vergaser,k-Jetronic diagnostiziern/bzw. überhaupt noch irgendwas reparieren kann.
Da wir ja eh bis über70 wohl arbeiten müssen,seh ich uns da schon ohne Zähne,dafür mitm Rollstuhl inner Werkstatt und alles ist den "grossen alten Meistern " hörig. Passt auf:DANN vedienen wir richtig Kohle (fragt sich nur wofür dann noch,aber ok,Gene Winfield kriegt das auch gut hin ... :D )
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jenz38
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Beitrag von jenz38 »

Sorry Peter,will hier nicht dein Thema sprengen :wink:
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v2biker
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Beitrag von v2biker »

Na ja, grundsätzlich würde ich nicht so hart in's Gericht gehen wollen. Es gibt genug Betriebe , die Ihre Ausbildungsverpflichtungen ernst nehmen und engagiert ausbilden. Aber ja, es gibt auch andere die das als lästig empfinden,oder auch solche die AZUBI s nur als billige Hilfen benutzen.
Allerdings gibt es eine Ausbildungsverordnung und die Ausbildungsinhalt sind festgeschrieben. wenn ein Azubi die Prüfung verhaut,nachgewiesenermaßen
weil nicht ordentlich ausgebildet wurde( Ausbildungsnachweise müssen ja gefertigt werden und vom Azubi und dem Betriebe unterschrieben zur Prüfung vorliegen) dann hat der Azubi ein Schadenersatzanspruch. Also Vorsicht mit vorschnellen Behauptungen.Woran krankt es wirklich? Ich denke das fängt in den Schulen an, wo zu wenige ,gefrustete Lehrer mit Massen von lern - und Leistungsunwilligen und unfähigen jungen Menschen konfrontiert werden. Die , die etwas lernen wollen bleiben auf der Strecke.Entsprechend kommen dann Azubis in die Betriebe , die weder die Grundrechenarten noch die sog. Grundtugenden( Pünktlich ,Fleißig,Höflich,Strebsam und Ordnung)beherschen , ja sogar die deutsche Sprache nicht kennen( nicht nur die Migranten!)Dafür aber genau Ihre Rechte kennen . Die wiederum sind dann nicht ausbildungsfähig. Und mal ehrlich , wer kann wirklich nach 8 Tagen wissen das er nicht richtig ausgebildet wird. Da liegt wohl eher ein Einstellungsproblem vor. Abends ausfegen und ab und an schrubben .das ist normal und nötig. Ausbildungsjahre sind keine Herren........ .
Nicht alles was von Schlauen Lehrlingen als Ausbildungsfern betitelt wird , ist es auch. Erwachsen werden kann auch dabei gelernt werden. Als Betriesleiter fängt man normalerweise nicht an.Spezis , die aber schon alles wissen und alles besser können gibt es viele. Ernst muss man die aber nicht nehmen.

Euer Erzkoservativer
Peter
Zuletzt geändert von v2biker am 16.09.2013, 15:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Zottel
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Beitrag von Zottel »

da du mich nicht persönlich kennst ist das natürlich schwierig zu beurteilen...ich sag nur das es bei mir weder an willen, noch an interesse fehlt...

Aber :Mich interessiert es überhaupt nicht wie man mit dem Computerkram irgenwas macht... und Vergasereinstellen, konnte ich schon vorher, das konnten da nicht mal die Gesellen :?

so viel dazu....ich denke 98% der leute die das nur als beruf ansehen um geld zu verdienen welche das können müssen nicht wollen... darauf trifft das was du sagst zu...

aber jemand wie ich den es wirklich interessiert sachen zu können... nicht weil er muss, sondern will...für den war es die falsche ausbildung, denn die ersten 1,5 jahre mit dem kärcher motorblöcke putzen das brauche ich nun wirklich nicht mehr...das habe ich schon die letzten 10 Jahre gemacht....genauso wie dichtungen abknibbeln...

da mache ich lieber so weiter wie vorher, denn auch wenn ich kein papier habe auf dem etwas steht... weiß ich was ich kann und was nicht... leider konnte ich damals die maschinen aus der motorenbude hier um die ecke nicht vor dem schrott retten... das ärgert mich bis heute denn dann hätte ich neben drehbank, fräse und schepping nun auch die wekrzeuge um motoren komplett selber zu machen... leider muss ich bohren/honen planen und ventilsitze immer weggeben, weil mir nicht das wissen sondern die maschinen fehlen....

in der alten motorenbude konnte ich immer nach feierabend meine sachen gegen "verschleißgeld" machen...und habe mir alles zeigen lassen von jemandem der sein handwerk wirklich noch gelernt hat !

wer kann denn heute noch wirklich was instandsetzen, die meisten tauschen doch nur teile....

was ich gerne noch lernen würde, vernünftig schweißen...ein rahmen bauen traue ich mir noch nicht zu.... und ein paar sachen beim drehen könnte man noch lernen...
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v2biker
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Beitrag von v2biker »

Hallo Zottel.
Du hast Recht wir kennen uns nicht persönlich.Schade eigentlich, persönlich diskutiert es sich viel besser. Trotzdem meine ich hier: Eine Ausbildung speziell auf dich und Deine Ausbildungswünsche abgestellt ,wird es nicht geben. Die Ausbildung heute bezieht sich natürlich auf moderne Fahrzeuge mit aktueller Technik. Vergaser , Batteriezündung und KFZ Elektrik ohne Elektronik gibt es nur noch an alten bis sehr alten Autos !
Vergaser wurden z.b.in den 80ern abgeschafft. Also heißt es heute Motronik ,Automatic ,Tip Tronik , Elektronik Elektronik,Elektronik.Ein 30 Jahre alter Geselle kann logischerweise kaum mit Vergasern und Batteriezündung umgehen , Wie auch? . Die Inhalte seiner Lehrzeit waren andere !!! Aber er hat das Gewerk gelernt. Kennt die Grundlagen und hat gelernt wie viel Verantwortung er bei der Kfz Reparatur übernimmt. Hat Materialkenntnisse und weis das er damit tatsächlich sein Geld verdienen kann. Um das defekte Teil an dem Hochkomplexen Fahrzeug heraus zu messen bedarf es großer Fähigkeiten.Er ist also ganz sicher nicht als bloßer Teiletauscher abzuqualifizieren , gelle !Ein Hardwarefachmann kann Konrad Zuses Computer von 1935 auch nicht mehr reparieren , logisch , nicht war. Es gibt heute aber auch eine Weiterqualifikation zum Fahrzeugrestaurator , wo den interessierten und lernbereiten jungen Kfz-Mechanikern die alte Technik und der Umgang damit beigebracht wird. Seit etwa 2 Jahren läüft dieses Angebot der Innungen !! Wer das dann gelernt hat kann das dann auch .Wer nur an Teilbereichen unseres Gewerbes interessiert ist wird demzufolge diesen Beruf eben nicht lernen können . Das ist dann wohl doch eine Einstellungssache !?3 1/2 Jahre Lehrzeit sind ja auch lang.
Noch mal , es gibt keine Beriebe in denen Lehrlinge(so nenne ich diese Mitarbeiter)1 1/2 Jahre Motorblöcke reinigen und Dichtungen abpolken müssen. Solche Betriebe würden die Ausbildungsberechtigung verlieren. Das solche Dinge aber auch erledigt werden müssen. Auch von Lehlingen( Das schult das Auge für: Wann ist ein Motor sauber und an den Kunden auslieferfähig zb. nach erfolgter Reparatur .Wie gehe ich vor um Dichtungsreste ohne Beschädigung der Dichtflächen ab zu bekommen.)Wenn Du das aber nicht lernen willst , dann ist es gut das Du etwas anderes zum Broterweb tust als professionell an Autos zu basteln.Das kann sonst leicht zu einer Gefahr für Leib und Leben anderer werden!Nur deshalb antworte ich hier so detailiert. Also nichts für ungut., jeder ist wie er ist. Aber immer schön vorsichtig und mit Verantwortungsbewustsein. Ohne Ausbildung weiß mann m.e.n. zu wenig von dem Beruf. Das Du einen Vergaser eistellen kannst ist schön, aber es gibt sehr viele Bauarten von Vergasern. Kannst Du das wirklich ?
Machs Hobbymäßig und lass es von einem Fachmann (jemanden der diese Technik noch beherscht findet man natürlich nicht in jeder Werkstatt. Weil : s.o.))anschließend kontrollieren , dann ist es gut.
Wenn Du aber anderen Leuten Geld abnimmst für " ich glaube ich kann es" dann überlege mal wer im Schadensfalle bezahlt. Eine Versicherung nicht. Die beurteilt unqualifiziertes Schrauben als grob fahrlässig.
Peter
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Zottel
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Beitrag von Zottel »

Selten so gelacht...

Auch wenn du in einigen Punkten rech hast...einstellungssache und so...heißt es nicht das ich hobbybastler bin... bei dem wort basteln rollen sich mir die Fußnägel hoch....

Ich weiß das ich mich mit allem nach 1975 nicht wirklich auskenne... dafür aber mit den Sachen davor umsobesser...und vor allem habe ich die Grundlagen...die heute nicht mehr beigebracht werden aber wichtig sind !

Nur mal was am rande du scheinst ja Fachmann und nicht Fachmann daran festzumachen was am Papier steht...ich tue das nicht !

Aber viele leute die den Beruf des Kfz Mechanikers ausüben tuen das um damit ihr geld zu verdienen nicht weil sie unbedingt an autos schrauben wollen...und diese leute haben meistens so wenig eigenintiative, das es verloren mühe ist ihnen was beizubringen....und diese leute als fachmann zu bezeichnen ist ein witz....

und selbst ein Meister ist nicht für alles ein fachman... nur mal so am rande mein bekannter der den Meister gemacht hat, ruft mich immer an wenn er Fragen zu Oldtimern hat...bzw übergibt mir diese Auträge, obwohl ich kein auf dem Papier nichts stehen habe ist er sich dessen besweusst das ich da einfach mehr Ahnung von habe und dafür der für ihn greifbare Fachmann bin....

übrigens dichtungen abknibbeln konnte ich schon bevor die zahl meines Alters zweistellig wurde...und zwar ohne macken i9n die aluteile zu machen....aber manche lehrlinge schaffen es ja sogar in gußteile macken zu machen :lol:

Egal was es ist... alle alten autos kann ich reparieren, und zwar fachlich korrekt....früher konnte mein Vater der KFZ Meister ist mir noch was beibringen....heute ist es umgekehrt, da er mit Nutzfahrzeugen gelernt hat, kann er mir dabei was beibrigen...über Autos und insbesondere Zweiräder weiß ich mittlerweile mehr als er je wusste... und genau da sieht man es .... wer will der kann auch nachher was...nur muss der Lehrer nicht immer jemand sein der als Lehrer zu verstehen ist...

Im übrigen... würdest du mir beim arbeiten zusehen, wüsstest du was ich meine...

wie dem auch sei, ich weiß was ich kann und was nicht....

wer von euch hat schon mal am straßenrand einen solex 4a1 in die einzelteile zerlegt, alles gesäubert und wieder zusammengebaut... und ist dann mit dem opel blitz noch bis nach hause gekommen ???

( zu diesem zeitpunkt war das der erste 4a1 in meinem leben den ich zerlegt habe und trotzdem ging es warum wohl....)

die dichtung zwischen den einzelnen schichten zebrach natürlich in 5 stücke...diese habe ich beim zusammenbau mit öl auf die dichtflächen aufgeklebt...und es ging....

diese arbeit würde ich nicht mal meinem bekannten kfz meister zutrauen...dieser hätte an dem punkt aufgegeben und hätte sich schleppen lassen

ob ihr es glaubt oder nicht, mir ist es egal ich habe genug leute die zu mir kommen weil ich sachen kann und nicht wie die "nur mal davon gehört habe"

meinen Gesellenbrief habe ich schon vor Jahren gemacht...nur habe ich kein Papier worauf es steht.... alles ab Bosch K-Jetronic ist nicht meins aber die standart sachen bekomme ich da auch hin...
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Beitrag von rocketman »

Krieg ick n Autogramm?
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Beitrag von Zottel »

nöö !
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Beitrag von v2biker »

Tja , na ja....!!

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